Frielinghaus Ensemble am 21.06.2025

Das Programm des Konzerts am 21.06.2025 spannt den Bogen von Boccherinis Quintett, das durch die Krimikomödie Ladykillers von 1955 berühmt wurde, in der ein Grammophon stets das Menuett zu den Gangstergesprächen spielt, über Glasunows elegant-klassisches, mit zahlreichen russischen Volksmelodien gespicktes A-Dur-Quintett bis hin zu einem Monolithen der Kammermusik: Schuberts C-Dur-Quintett.
Gustav Frielinghaus & Leonard Fu, Violine – Montemagni Viola
Simon Eberle & Mathis Merkle Violoncello
Gustav Frielinghaus wurde 1978 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur studierte er Violine bei berühmten Lehrmeistern.
Als Primarius des Amaryllis Quartetts gewann er zahlreiche Wettbewerbe und Preise, wie den ECHO Klassik 2012 und spielte weltweit auf Festivals und in renommierten Konzerthäusern weltweit.
Seit der Saison 2009/10 ist Gustav Frielinghaus Konzertmeister der HAMBURGER CAMERATA. Für den musikalischen Nachwuchs setzt sich Gustav Frielinghaus in Kursen, Schülerkonzerten und als Juror ein.
- Luigi Boccherini Streichquintett E-Dur, op. 11/5 »Ladykillers«
- Alexander Glasunow Streichquintett A-Dur, op. 39
- Franz Schubert Streichquintett C-Dur, D 956
- Geiger Leonard Fu und Gustav Frielinghaus streuen einige Violin-Duos von Géza Frid ein.
Gustav Frielinghaus & Leonard Fu, Violine – Montemagni Viola
Simon Eberle & Mathis Merkle Violoncello
Gustav Frielinghaus wurde 1978 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur studierte er Violine bei berühmten Lehrmeistern.
Als Primarius des Amaryllis Quartetts gewann er zahlreiche Wettbewerbe und Preise, wie den ECHO Klassik 2012 und spielte weltweit auf Festivals und in renommierten Konzerthäusern weltweit.
Seit der Saison 2009/10 ist Gustav Frielinghaus Konzertmeister der HAMBURGER CAMERATA. Für den musikalischen Nachwuchs setzt sich Gustav Frielinghaus in Kursen, Schülerkonzerten und als Juror ein.
Frielinghaus Ensemble am 29.07.2024

29. Juli 2024 FRIELINGHAUS ENSEMBLE 20.00 Uhr
Sommerkonzerte des Landkreises – Klara und Robert Schumann /- als Sondereinspielung E. Frid („Zukunftsvisionen)
Das Programm 2024 in den Besetzungen von Duo bis Quartett wechselt zwischen Werken Clara und Robert Schumanns hin und her und zeichnet dabei neben romantischen Melodien und harmonischen Wendungen auch die vielseitige Kunst- und Liebesbeziehung der beiden nach.
Als Abschluss seines »Kammermusik-Jahres« komponierte Robert Schumann 1842 sein Klavierquartett, das von der erfolgreichen Konzertpianistin Clara Schumann uraufgeführt wurde. Die elf Jahre später entstandenen Romanzen von Clara wurden wiederum auf einer Konzertreise von Robert zusammen mit dem Jahrhundert-Geiger Joseph Joachim gespielt. Im Klaviertrio von 1846 schließlich, klingt der Freund des Hauses, Felix Mendelssohn-Bartholdy mit seinem virtuos-vorandrängenden Kompositionsstil an. Dass sich das künstlerische Ehepaar nicht nur gegenseitig inspiriert hat, sondern auch von äußeren Eiflüssen beeindruckt wurde zeigen die Märchenbilder von 1851, entstanden nach dem gleichnamigen Gedicht des Berliner Dichters Louis du Rieux.
Auch das ist schon damals als futuristisch anzusehen gewesen, da Clara als Frau in der damaligen Zeit sehr berühmt wurde durch ihre wunderbaren Werke.
Als zukunftsweisend werden Werke von Ezard Frid gespielt, die Gustav Frielinghaus für dieses Event einspielt. (Siehe unser Antrag Kulursommerpreis)
Sommerkonzerte des Landkreises – Klara und Robert Schumann /- als Sondereinspielung E. Frid („Zukunftsvisionen)
Das Programm 2024 in den Besetzungen von Duo bis Quartett wechselt zwischen Werken Clara und Robert Schumanns hin und her und zeichnet dabei neben romantischen Melodien und harmonischen Wendungen auch die vielseitige Kunst- und Liebesbeziehung der beiden nach.
Als Abschluss seines »Kammermusik-Jahres« komponierte Robert Schumann 1842 sein Klavierquartett, das von der erfolgreichen Konzertpianistin Clara Schumann uraufgeführt wurde. Die elf Jahre später entstandenen Romanzen von Clara wurden wiederum auf einer Konzertreise von Robert zusammen mit dem Jahrhundert-Geiger Joseph Joachim gespielt. Im Klaviertrio von 1846 schließlich, klingt der Freund des Hauses, Felix Mendelssohn-Bartholdy mit seinem virtuos-vorandrängenden Kompositionsstil an. Dass sich das künstlerische Ehepaar nicht nur gegenseitig inspiriert hat, sondern auch von äußeren Eiflüssen beeindruckt wurde zeigen die Märchenbilder von 1851, entstanden nach dem gleichnamigen Gedicht des Berliner Dichters Louis du Rieux.
Auch das ist schon damals als futuristisch anzusehen gewesen, da Clara als Frau in der damaligen Zeit sehr berühmt wurde durch ihre wunderbaren Werke.
Als zukunftsweisend werden Werke von Ezard Frid gespielt, die Gustav Frielinghaus für dieses Event einspielt. (Siehe unser Antrag Kulursommerpreis)
- Clara Schumann: Klaviertrio g-Moll, op. 17
- Robert Schumann: Märchenbilder für Klavier und Viola op. 113
- Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
- Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur, op. 47
- Zhora Sargsyan, Klavier
- Gustav Frielinghaus, Violine
- Sào Soulez Lariviere, Viola
- Jakob Schall, Violoncello